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SEMA-prototyp

Reflexionsinstrument SEMA

Die eigenen Handlungen reflektieren an allen Lernorten mit einem Instrument:
SEMA steht für «Situation» – «Empfinden» – «Massnahme» – «Auswirkung».

Eine Zusammenarbeit zwischen Fachbereich Überbetriebliche Zusammenarbeit Bern Mittelland, dem Domizil Bern, der BFF Bern und der OdA Gesundheit Bern setzte sich als Ziel, ein Reflexionsinstrument zu schaffen. Dieses sollen Lernende an allen drei Lernorten – Berufsfachschule, Betrieb und ÜK – nutzen können. Reflektieren soll einfacher werden und die tägliche Arbeit sowie das Lernen erleichtern. Reflektieren wird damit im Alltag intergiert und kann in jeder Situation angewendet werden.

Format und Nutzung

SEMA ist ein Reflexionsinstrument, das auf der Hand liegt – gleicht es doch einem Schlüsselanhänger. So kann es jederzeit, kurz und spontan genutzt werden, um mit seiner Unterstützung über eine Handlung nachzudenken. SEMA bietet aber auch den Ausbildenden die Möglichkeit, zusammen mit den Lernenden bestimmte Situationen vertieft zu reflektieren.

Das übergreifende Ziel ist die Entstehung einer gemeinsamen Sprache aller Beteiligten rund um das Thema «Reflexion» sowie eine stete Begleitung in der Ausbildung und eine Vernetzung zwischen Praxis und Theorie zu schaffen.

Einführung

Die Auswertung des Pilotprojekts zum Reflexionsinstrument SEMA fiel sehr positiv aus. Die Einführung an allen Lernorten folgt ab Schuljahr 2025/26.

SEMA-Evaluation Lernende SEMA-Evaluation Lehrende

Schulungen

Es finden Schulungen statt für alle ausbildenden Ansprechgruppen – Berufsbildende und Berufsbildungsverantwortliche in den Betrieben, Berufsbildende ÜK und Lehrpersonen der Berufsfachschulen. Diese werden persönlich angeschrieben.

Daten und Anmeldung

Video

Projektentstehung, Meinungen und Anwendung werden in diesem erklärenden Video gezeigt.

SEMA-Video

Kontakt

Kontakt:
ÜK-Sekretariat, 031 970 40 70 (Linie 2)